Burnout

Burnout - Diese Übung kann Ihr Leben für immer verändern.

Sobald Sie Ihre Limitationen wie Ängste, Blockaden, Sorgen, Zweifel und negative Glaubenssätze auflösen, werden Sie erkennen, wie viel neue Energie Sie gewinnen.

Im Video erzähle ich meine persönlichen Erfahrungen mit der Instant Change Methode.

Machen Sie JETZT Ihren persönlichen RESET und trennen Sie sich von "altem Müll" der Sie davon abhält Ihr volles Potential auszuschöpfen mit der sensationellen Instant Change Methode und schützen Sie sich vor Burnout.

Instant Change Meditation (22 Min.) Sobald Sie Ihre Limitationen wie Ängste, Blockaden, Sorgen, Zweifel und negative Glaubenssätze auflösen, werden Sie erkennen, wie viel neue Energie Sie gewinnen. Diese Übung kann Ihr Leben für immer verändern.
Burnout - Instant Change Methode
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Burnout Daniel Weinstock Instant Change Methode

Wie man Burnout vorbeugt und im Ernstfall erkennt und behandelt.

Burnout, jeden Tag voller Energie, Leistungsfähig und Gesundheit und ohne Anzeichen von Burnout. Wer wünscht sich das nicht. Trotzdem, es kommt nicht immer, wie wir es wollen. Stress und Ärger im Verkehr und bei der Ärbeit. Konflikte innerhalb der Familie und die dauernde Beeinflussung durch die Medien. Anders ausgedrückt, das sind alles Quellen für einen möglichen Burnout

Inhalt

1. Grundsätzliche Überlegungen zum Burnout – Nichts und niemand kann mich ärgern

2. Es gibt keine Probleme die Ärger und Burnout verursachen

3. Besserer Umgang mit sich selbst zur Prävention von Burnout

4. Symtome - Wie äußert sich ein Burnout?

5. Wer bekommt Burnout?

6. Wie verläuft ein Burnout?

7. Burnout Vorbeugung und Behandlung

1. Grundsätzliche Überlegungen zum Burnout – Nichts und niemand kann mich ärgern

Machen Sie einmal einen kleinen Test und schreiben Sie jetzt einmal auf, was sie im Moment alles ärgert. Na, wie lang ist Ihre Liste? 1, 3, 5 oder mehr Punkte? Sagen Sie jetzt bitte 5 x laut hintereinander „Ich ärgere mich!“ Fällt Ihnen etwas auf?

ICH –ärgere mich!

 

Das betont doch ganz deutlich, dass nichts und niemand sie ärgert, sondern sie sich selbst! Sich ärgern bezieht sich immer auf die eigene Person, und – wie könnte es anders sein – dort liegt auch der Schlüssel das zu ändern.

Abgesehen davon, wenn man heutzutage die Kommentare in den sozialen Medien verfolgt, erkannt man erst, wie wichtig das hier geschriebene ist.

Dazu eine kleine Geschichte:

Vor vielen Jahren hat ein englischer Lord, seine Zeitung täglich an einem kleinen Kiosk gekauft. Jedes Mal grüßte er den Kioskbesitzer freundlich, der ihm mürrisch die Zeitung gab, ohne den Gruß zu erwiedern. Ein Freund des Lords ärgerte sich über das Verhalten des Kioskbesitzers und sagte eines Tages: „Den würde ich auch nicht mehr grüßen, worauf der Lord antwortetet: Soll ich mir von diesem Menschen mein Benehmen diktieren lassen? Beide hätten sich trefflich über die Unfreundlichkeit ärgern und darüber diskutieren können. Hätten sie den Mann geändert? Wohl kaum.

Ärger setzt Ärgerbereitschaft voraus - die Grundlage für Burnout

Nehmen wir einmal an, es will Sie jemand ärgern. Ein Kollege, Kunde, oder ein Nachbar. Wenn Sie nun auf dessen Sticheleien o. ä. ärgerlich reagieren, hat er seinen Zweck erreicht. Das ist für ihn Erfolg und Anreiz, es immer wieder zu tun, bis Sie grün und blau anlaufen, sozusagen eine Vorstufe zum Burnout.

 

Falls Sie aber nicht reagieren, dann gehen seine Versuche ins Leere.

 

Das Spiel verliert seinen Reiz, wird uninteressant und Sie haben Ihre Ruhe. Der Ärger verbleibt bei dem anderen, der sich nun seinerseits darüber ärgert, dass Sie sich nicht ärgern. Das ist jedoch nicht mehr Ihre Sache, sondern entlockt Ihnen allenfalls ein zufriedenes Lächeln. Ärger wirkt immer nach innen. Obendrein Sie haben immer die Wahl, ob Sie sich ärgern wollen, oder nicht. Und jedes Mal, wenn Sie sich nicht ärgern, schützen Sie sich auch vor einem möglichen Burnout.

Noch ein Beispiel gefällig?

Ein Hausbesitzer im Taunus ärgerte sich über seinen Nachbarn. Allerdings nicht über seinen Knallerbsenstrauch, der seinen Maschendrahtzaun beschädigte, sondern über die Gartenzwerge, die dieser liebevoll in seinem Garten drapiert hatte. Tatsächlich musste er täglich mehrfach daran vorbei gehen und ärgerte sich jedes Mal über den seiner Meinung nach kitschigen Anblick.

Besser gesagt, er ärgerte sich(!) und zwar so sehr, dass es zu einem Gerichtsverfahren kam (diese Geschichte ist nicht erfunden!).

 

Über das Gerichtsurteil, nach dem er die Gartenzwerge zu dulden habe, ärgerte es sich dann noch mehr.

Dabei hatte der Nachbar niemals die Absicht, ihn zu ärgern. Er fand es schön, wie diese Figuren seinen Vorgarten zierten. Und die Gartenzwerge selbst? Können die jemanden ärgern?

Jeder Ärger kommt aus uns selbst heraus und fällt auf uns zurück.

Beobachten Sie einmal, was passiert, wenn jemand sich ärgert und fürchterlich schimpft, während der Beschimpfte nur lächelt, statt zurück zu schimpfen.

Übrigens, lächeln, auch wenn es schwer fällt, löst in unserem  Unterbewusstsein ein Gefühl von Sicherheit und Überlegenheit aus, das von dem anderen auch so verstanden wird. Bei dem Schimpfenden bewirkt es genau das Gegenteil, nämlich Unsicherheit und Unterlegenheit.

 

Mit anderen Worten, der Gegner gibt dann entweder auf oder reagiert noch wütender und aggressiver.

 

Das sind uralte, im genetischen Bewusstsein verankerte Verhaltensmuster, die sich jeder zunutze machen kann.

Folgerichtig, ob ein Lächeln echt oder unecht ist, vermag das Unterbewusstsein nicht zu unterscheiden. Die unausweichlichen Wechselwirkungen lassen aus einem verlegenen oder gar gequälten Lächeln sehr schnell ein echtes mit entsprechender positiver Grundstimmung entstehen. Ärger und damit dein Fundament von Burnout kann dann gar nicht mehr aufkommen.

Oder können Sie sich vorstellen, sich lächelnd zu ärgern oder mit einem Lächeln bösen zu sein?

 

Auf jeden Fall, Ärger wirkt ausschließlich nach innen.

 

Was fühlen Sie, wenn Sie sich ärgern? Ganz gleich, ob Sie sich über Etwas oder über jemanden ärgern, immer wird innerlich eine Bereitschaft zur Aggression aufgebaut. Man möchte zuschlagen, den anderen in der Luft zerreißen oder am liebsten umbringen.

Dessen ungeachtet, unser Unterbewusstsein, das ja nicht weiß, ob wir  das nun wirklich tun wollen oder werden, richtet sich gegebenenfalls darauf ein. Alle Funktionen werden auf Kampf und Angriff oder Flucht eingestellt.

 

Zudem war diese Reaktionen, zu Urzeiten überlebenswichtig, werden vom vegetativen und genetischen Bewusstsein gesteuert.

 

Unser rationales Bewusstsein hindert uns heute daran, spontan zuzuschlage, jemanden umzubringen oder einfach wegzulaufen. Wir sind ja zivilisiert. Dennoch sind die vegetativen Reaktionen wie vor Millionen Jahren. Da sie nach außen nicht genutzt werden können (zuschlagen etc.), wirken sie nach innen.

 

Diese Innenwirkung wird besonders deutlich bei Autofahrern, die sich über die Fahrweise anderer ärgern.

 

Hier dringt sogar lautes Schimpfen nicht nach außen, erreicht also nicht einmal den Gegner. Umso stärker und schädlicher ist die Wirkung nach innen.

Abgesehen davon schmerzt Ärger, schlägt auf den Magen, wie der Volksmund sagt. Dies weist deutlich darauf hin, dass durch Ärger Krankheiten entstehen können. Ärger bedeutet immer auch, dass etwas oder jemand mich negativ beeinflusst. Ich lasse zu, dass jemand Macht über mich gewinnt, indem er mich ärgern kann. Das ist direkter und unmittelbarer Fremdeinfluss.

 

Und den sollten wir zu unserem eigenen Schutz nicht zulassen.

 

Da wir nicht das geringste ändern, wenn wir uns ärgern, ist Ärger vollkommen nutzlos und überflüssig.

Dessen ungeachtet, haben Sie schon einmal beobachtet, wie es in Ihnen kocht, wenn Sie sich ärgern, wenn Sie Wut im Bauch haben? Wie sich Magen und Eingeweide verkrampfen? Wie Ihnen das Blut in den Kopf steigt? Das haben unsere Vorfahren gut beobachtet und in Redewendungen überliefert. Bekommen wir den Ärger und die dadurch ausgelösten biochemischen Vorgänge nicht in Griff, wird das früher oder später zu akuten Krankheiten der betroffenen Organe führen.

 

Überdies ist die einzige Auswirkung von Ärger, dass wir selber darunter leiden.

 

Ärger setzt jedoch Ärgerbereitschaft voraus. Deshalb gibt es nur eine Möglichkeit, dem Ärger zu entgehen: Antennen abschalten!

Natürlich muss man das lernen und üben. Dabei hilft Daniel Weinstock mit seiner Instant Change Methode.

 

2. Es gibt keine Probleme die Ärger und Burnout verursachen

Übrigens, am Anfang dieses Artikels habe ich Sie gebeten aufzuschreiben, was Sie im Moment ärgert. Wenn Sie es noch nicht getan haben, schreiben Sie es bitte jetzt auf, bevor Sie weiterlesen.

 

Was sind die 1 – 5 Dinge, über die Sie sich im Moment ärgern?

 

Deswegen, damit auch Sie in Zukunft sagen können: „Es gibt keine Probleme.“, nehmen wir den Begriff erst einmal auseinander und sprechen in der Zukunft nur noch von Situationen, Herausforderungen und Ereignissen.

Was ist eine Situation die zu Burnout führen kann?
Grundsätzlich haben wir bei Situationen, die uns begegnen, die absolute freie Entscheidung zwischen zwei Möglichkeiten: 1. Die Situation zu ändern oder 2. sie zu akzeptieren.

 

Können wir die Situation ändern?

 

Dann sollten wir dies tun.
Können wir sie nicht ändern? Dann sollten wir sie akzeptieren, wie sie ist und nicht weiter darüber nachdenken

Beispiel: Sie fahren jeden Morgen von Ihrer Wohnung auf dem Land in ein Ballungsgebiet. Dafür brauchen Sie täglich eine Stunde hin und eine Stunde zurück, also zwei Stunden Zeitverlust und Nervenspannung. Wenn Sie das als ein Problem empfinden, werden Sie darunter leiden.

Könnten Sie diese Situation vielleicht ändern, indem Sie den gutbezahlten Job, der Ihnen auch noch viel Spass macht, aufgeben und einen anderen in der Nähe Ihrer Wohnung suchen?

 

Oder sollten Sie das schöne, ruhige Haus auf dem Land gegen eine in der Nähe des Arbeitsplatzes gelegene Wohnung tauschen? Wenn keine dieser Möglichkeiten in Frage kommt, sollten Sie die Situation so akzeptieren, wie sie ist, und abhaken.

Dementsprechend, jedes weitere Grübeln schadet nur, ändert aber die Situation nicht. Auf diese Weise wird das, was vorher als Problem schmerzhaft empfunden wurde, entschärft und neutralisiert.

Situation heißt, wir haben immer die freie Entscheidung.
Option: Ändern oder akzeptieren!

 

Was ist eine Herausforderung?

Bei Herausforderungen ist die Entscheidungsmöglichkeit eingeschränkt. Wenn Ihnen zum Beispiel von Ihrer Firma eine Position im Ausland angeboten wird, haben Sie zunächst zwei Optionen: Annehmen oder ablehnen. In beiden Fällen müssen Sie sich über die Konsequenzen im Klaren sein.

Während sich bei einer Situation nichts ändert, außer Ihrer Einstellung dazu, können sich hier nachhaltige Veränderungen ergeben, und zwar bei beiden Optionen. Insofern sind Sie nicht mehr absolut frei in Ihrer Entscheidung. Nehmen Sie die Herausforderung nicht an, kann es sein, dass Sie bei späteren Gelegenheiten nicht mehr gefragt werden. Was ist, wenn Sie annehmen und scheitern?

 

Herausforderungen, die uns das Leben stellt, formen uns.

 

Dabei ist es fast gleichgültig, ob wir scheitern oder nicht. Auf jeden Fall werden wir daraus lernen und daran reifen. Von jeder Entscheidung, die wir treffen, wissen wir erst im Nachhinein, ob sie richtig oder falsch war.

Geht es um Aufgaben, die Ihnen übertragen werden, obwohl sie Ihnen überhaupt nicht liegen, dann müssen Sie sich fragen: Kann ich diese ablehnen oder anderen übertragen? Sollte ich besser kündigen und eine andere Stelle suchen? Wenn ich dies nicht kann oder will, dann stufe ich die Herausforderung als Situation ein und akzeptiere sie, wie sie ist.

 

Herausforderungen gibt es vor allem im familiären Bereich.

 

Kinder sind oft eine große und schwierige  Herausforderung. Die Option „ändern“ entfällt zwangsläufig, also bleibt nur, diese Aufgabe wohl oder übel anzunehmen oder – ganz einfach – als Situation mit allen Konsequenzen zu akzeptieren.

Herausforderungen bedeuten: eingeschränkte Entscheidungsmöglichkeit
Optionen: Annehmen, ablehnen oder als Situation betrachten

 

Ereignisse als Startpunkt für einen Burnout

 

Ereignisse unterscheiden sich gegenüber Situationen und Herausforderungen dadurch, dass sie meist unerwartet kommen und wir absolut keine  Entscheidungsmöglichkeit haben. Sie sind in der Regel unabwendbar. Das einschneidendste Ereignis haben wir alle bereits gut überstanden: Unsere Geburt. Oder konnten Sie entscheiden, wann, wo und vom wem, in welcher Zeit, in welchem Land Sie geboren werden wollten und ob überhaupt? Ähnlich verhält es sich mit dem Tod naher Angehöriger, bei Naturkatastrophen und Kriegen, die völlig außerhalb unseres Willens und damit unserer Entscheidungsmöglichkeit liegen.

 

Wir können an Ereignissen nichts ändern und müssen die Aufgaben, oder besser Herausforderungen, die uns dadurch erwachsen , annehmen.

 

Handeln wir anders, oder hadern wir mit dem Schicksal, werden wir selbst früher oder später von den Ereignissen aufgerieben. Selbst jetzt bleibt uns noch die Möglichkeit, festzustellen: Das ist eine neue Situation, also werde ich sie akzeptieren und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, annehmen.

Bedenken Sie auch, dass Schwierigkeiten und Hindernisse im Leben uns formen. Durchstandene oder überwundenen Schwierigkeiten, machen uns stärker und widerstandsfähiger für die Zukunft. Und wenn es mal ganz dick kommt, nach dem Motto „ein Unglück kommt selten allein“, dann heißt es bei uns zu Hause immer: „Wir sind mal wieder im Härtetest und der liebe Gotte hat es uns geschickt, weil er weiß, dass wir es schaffen.“

Ereignisse bedeuten: keinerlei Einfluss- oder Entscheidungsmöglichkeit
Optionen: Als Herausforderung oder Situation einstufen!

Ab sofort sollten Sie immer, wenn Ihnen das Wort Problem in den Sinn kommt, überlegen, worum es sich im Einzelfall wirklich handelt: Eine Situation, eine Herausforderung oder ein unabdingbares Ereignis.

 

Sie allein treffen die Entscheidung!

 

Sie haben die freie Wahl, die Entscheidung so zu treffen, wie Sie selbst damit zurecht kommen. Wenn Sie so handeln, werden Sie schon bald zustimmen: Es gibt keine Probleme!

 

Das erfordert allerdings etwas Übung.

 

Wir alle wissen, wie schwer es ist Gewohnheiten zu ändern, die überwiegend in der motorischen Ebene des Unterbewusstseins gespeichert sind. Jetzt müssen wir die mentale Zone mit einem neuen Denkmuster programmieren. Bisher wurde der Begriff Problem mit unangenehm, schwierig, Angst vor Scheitern usw. verbunden. Das wollen wir jetzt sofort ändern.

Hilfreich ist dabei die Instant Change Methode die Daniel Weinstock schon tausendfach erfolgreich angewandt hat.

3. Besserer Umgang mit sich selbst zur Prävention von Burnout

 

Da die wenigsten Menschen sich jemals mit diesen Themen ernsthaft beschäftigt haben, tappen sie auch in die Falle. Sie versuchen seit Jahren etwas an sich zu verändern doch Sie hasben den gewünschten Durchbruch noch nicht geschafft? Sie haben vielleicht mit erfolgsversprechenden Methoden gearbeitet, doch Geist, Körper und Seele sind bei Ihnen noch nicht im Einklang und Sie fühlen sich dadurch immer wieder unsicher? Ein Burnout ist irgendwann wahrscheinlich.

 

4. Symtome - Wie äußert sich ein Burnout?

 

Die Symtome eines Burnouts sind meistens Erschöpfung und Ausgelaugtheit in Verbindung mit wenig bis keiner Energie. Oft kommt Überforderung, Müdigkeit und Niedergeschlagenheit dazu. Viele Betroffene haben auch körperliche Auswirkungen wie Schmerzen oder Magen-Darm-Probleme. Dazu kommt häufig ein Gefühl von Schwäche und Antriebslosigkeit.

 

5. Wer bekommt Burnout?

 

Heutzutage kann grundsätzlicher jeder Burnout bekommen. Sozialer Druck und Stress im Beruf sind häufige Ursachen. Außerdem kann zum Bsp. die Pflege von Familienangehören aufgrund der hohen körperlichen und mentalen Anforderungen zum Burnout führen.

 

6. Wie verläuft ein Burnout?

 

Meistens fängt ein Burnout mit körperlicher und mentaler Erschöpfung an. Schlafstörungen, Stress und Ängste sind weitere Anzeichen für einen Burnout.

 

7. Burnout Vorbeugung und Behandlung

 

Damit erst gar kein Burnout entsteht sollte man ein möglichst ausgeglichenes Leben führen. Arbeitsphasen sollten ausgiebige Erholungsphasen folgen. Eine gesunde Ernährung, Sport und Hobbys helfen der Vorbeugung von Burnout.

 

Außerdem sollte sich jeder auch spirituell weiterentwickeln.

 

Dazu gehört insbesondere das Meditieren. Das gilt natürlich auch für Männer und nicht nur die Esoteriker unter ihnen. Dazu empfehle ich meinen Artikel über Meditieren. Sie werden staunen, was ich schon alles mit Meditation erreicht habe.

Zur Burnoutbehandlung gibt es verschieden therapeutische Ansätze. Googeln Sie einfach und machen Sie sich ein Bild über die unterschiedlichen Therapieren.

 

Eine neue Methode zur Vorbeugung und auch Unterstützung bei einer Behandlung ist Instant Change.

 

Der Entwickler dieser Methode, Daniel Weinstock hat nach acht Jahren Entwicklung und Langzeittest 2019 die Instant Change Methode mit überwältigendem Erfolg auf den Markt gebracht. Diese führt zu schneller Veränderung und emotionalen Spitzenzuständen in wenigen Minuten! Dies beweisen die vielen Erfahrungsberichte seiner Anwender.

 

Das Geheimnis der Wirkung liegt vor allem darin, dass die Methode zum einen ganzheitlich, also in allen 3 Bereichen des menschlichen Systems (Gehirn, Aura & Körperzellen) arbeitet und zum anderen nicht die Blockade selbst, sondern die Emotion dahinter löst.

 

Somit kann diese gehen, ohne diese lokalisieren zu müssen oder sich mit dieser weiter zu beschäftigen.